27. Dezember 2015

Ansteckendes Strahlen

«Gerade bei Kindern, die schon länger im Spital sind, merkt man, wie wichtig es ihnen ist, dass ein Traumdoktor vorbei kommt», sagt Müller. Er schätzt es sehr, mit den Kindern «Seich» zu machen. «Für mich ist es das Schönste, wenn ich nach meinem Besuch die Türe schliesse, und es im Zimmer immer noch lacht. Da bleibe ich extra stehen und höre zu.» Auch wenn er durch seine Arbeit die Eltern der kranken Kinder berühren könne und ein Glänzen in ihren Augen sehe, wisse er, dass er den richtigen Weg eingeschlagen habe. «Davon zehre ich.» (Auszug aus dem Originalartikel)

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Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Theodora-Weihnachtsgruss

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