22. Dezember 2021

Ein Jahr voller Momente des Lachens und der Freude

Dr. Hopp und kleiner Patient

Während des vergangenen Jahres haben uns unzählige berührende Zitaten und Geschichten von Eltern, Kindern, Partnern und dem Pflegepersonal erreicht. Einige davon möchten wir hier mit Ihnen teilen.

Ich habe einen grossen Teil meiner Kindheit im Spital verbracht. Die Traumdoktoren waren für mich immer sehr wichtig und haben mich trotz starker Schmerzen stets zum Lachen gebracht, ebenso meine Eltern. Das war immer ein aufstellender und kräftespendender Augenblick in meinem Spitalalltag, worüber ich heute noch sehr dankbar bin.

Alena Tastler, ehemalige Patientin

Ich möchte meinen Nachlass für das Gemeinwohl einsetzen und damit etwas Sinnvolles tun. Dabei war es mir wichtig, diejenige Stiftung zu unterstützen, die mich persönlich am meisten überzeugt. Und das ist die Stiftung Theodora.

Philippe Zeh, Testator der Stiftung Theodora

Vor zehn Jahren habe ich im Kino einen Spot über die Traumdoktoren gesehen und mich sofort in die Stiftung verliebt. Ich wusste, dass ich mich für diese tolle Sache einsetzen möchte. Die Stiftung erhellt mein Herz immer wieder von Neuem. Teil von so einer fantastischen Organisation zu sein erfüllt mich mit Stolz.

Michaela Wingeier-Ingold, Botschafterin der Stiftung Theodora

Seit über 15 Jahren dürfen die Kinder in der Kinder-Reha Schweiz die Visiten der Traumdoktoren geniessen. geniessen, denn diese Besuche sind eine willkommene Abwechslung im anstrengenden Rehabilitationsalltag. Diese Humor-Inseln sind für alle sehr motivierend. Wir sind enorm dankbar und wir freuen uns sehr auf die weiteren Besuche der Traumdoktoren.

Luk de Crom, Leiter Pflegedienst, Kinder-Reha Schweiz, Affoltern am Albis

Während eines Spitalaufenthaltes bleibt die Zeit praktisch stehen. Als Kind war ich selbst sehr oft im Spital, wusste mich nicht zu beschäftigen und hatte oft nur Angst und Zweifel. Insbesondere in diesen Momenten hätte ich mich sehr über einen Besuch der Traumdoktoren gefreut. So wie es mir ergangen ist, geht es sicherlich vielen Kindern im Spital. Meiner Meinung nach sollte man in den meisten Spitälern die Unterstützung der Traumdoktoren anbieten. Damit die Kleinsten unter uns, auch während einer nicht so schönen Zeit, den Spitalalltag und die Schmerzen vergessen können.

Damian Seiler, Journalist Aarauer Nachrichten

Ich spende seit Jahren für die Stiftung Theodora, denn ich finde ihr Engagement toll! Umso mehr habe ich mich gefreut, dass mein Enkel, als er im Frühling im Spital war, auch Besuch von einem Traumdoktor bekam!

Ruth Furrer, Grossmutter

Ich habe vor einigen Jahren als Pflegefachfrau im Kispi Zürich gearbeitet. Dort bin ich oft den Traumdoktoren begegnet. Es war immer wieder schön, zu sehen, wie die Kinder, die Familien und auch wir vom Personal Freude hatten, wenn sie auf die Abteilung gekommen sind und Liebe, Lachen und Sonnenschein verteilt haben. Ich schätze eure Arbeit sehr!

Jasmin Vollenweider, dipl. Pflegefachfrau

Von Herzen Danke für Ihre Unterstützung im 2021

Nächster Artikel