04. Dezember 2024
Humorvolle Verzauberung in der (Vor-)Weihnachtszeit
Zauberhafte Vorweihnachtszeit. Leider ist diese nicht allen Kindern vergönnt. Gerade deshalb schätzen die jungen Patientinnen und Patienten die Besuche von uns Traumdoktoren, die auch in der Adventszeit, an den Weihnachtstagen und an Silvester stattfinden.
Fantasiereisen sind immer und überall möglich. Ausgehend von den Gefühlen und Wünschen der Kinder nehmen wir sie an der Hand, um mit ihnen einen Moment der humorvollen Verzauberung zu erleben. Dies lässt sie den Spitalalltag und ihre Sorgen für einen Augenblick vergessen.
Mein Name ist Dr. Fridolin und ich bin seit 23 Jahren bei der Stiftung Theodora. Seit sechs Jahren darf ich die Kinder auf dem Weg zu einer Operation begleiten, mit ihnen Geschichten erfinden, Musik machen, ihnen auf meine Art erzählen, was sie erwartet. Mit dem Zaubersirup stossen wir an und suchen uns einen Traum aus, den sie in ihren Operationsschlaf mitnehmen. Auch die Eltern können sich ein wenig entspannen im Vertrauen, dass ihr Kind jemanden an seiner Seite hat, der es achtsam begleitet.
Auch für uns gibt es immer wieder rührende und witzige Momente. Die kleine Emma (3) musste lachen, als ich mich vorstellte und ihre Mutter meinte: «Sie hat zu Hause eine Zahnbürste namens Fridolin.» Und vor einiger Zeit traf ich tatsächlich einen Jungen, der selbst Fridolin heisst. Wir haben dann Autogramme ausgetauscht: «Von Fridolin für Fridolin».
Dank Ihrer Treue können Kinder im Spital auch während der Festtage magische Momente voller Freude und Unbeschwertheit erleben.
Wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen und Ihren Liebsten eine friedvolle Zeit, gute Gesundheit und viele zauberhafte Augenblicke.
Die Momente im Spital, an die ich mich am besten erinnern kann, sind die Besuche der Traumdoktoren. Am meisten lachen konnte ich immer, wenn sie bei mir waren. Niemand hätte so viel Freude ins Spital bringen können wie sie.
Nadja Hofmann, ehemalige Patientin
Novartis und die Stiftung Theodora vereint das Ziel, kleinen wie auch grossen Patientinnen und Patienten zu helfen. Unsere starke Partnerschaft ermöglicht Kindern und ihren Eltern heitere Momente der Unbeschwertheit in schwierigen Zeiten.
Isabel Dalli, Global Head Philanthropy and Donations, Novartis
Vor sieben Jahren erlebte ich im Kinderspital eine der herausforderndsten Zeiten meines Lebens, als meine Tochter direkt nach der Geburt behandelt werden musste. Eines Morgens fand ich die Karte einer Traumdoktorin an ihrem Bettchen. Dieses kleine Zeichen der Fürsorge hat mir unendlich viel Kraft gegeben und mich daran erinnert, dass es Menschen gibt, die an unsere Kinder denken.
Jill Bertschy, Mutter von Debby
Die Fortsetzung der Partnerschaft zwischen uns und der Stiftung Theodora durch unsere Teilnahme an der Ausbildung der Traumdoktoren ist eine wunderbare Möglichkeit, ihre wertwolle Arbeit mit den Kindern und ihren Familien zu unterstützen. DANKE, dass ihr Lachen
und Freude ins Spital bringt!
Julie Desarzens & Sandra Zoni, Lehrbeauftragte, Institut und Hochschule für Gesundheit La Source, Lausanne
Das Angebot von ‹Herr und Frau Traum› ist nicht nur eine Bereicherung für unsere Schülerinnen und Schüler, sondern auch für das Fachpersonal. Die Künstlerinnen und Künstler schenken den kleinen und grossen Menschen im Haus Abwechslung, laden zum Staunen und Schmunzeln ein und ergänzen das Für- und Miteinander nachhaltig.
Verena Ramsauer, Bereichsleitung Schule und Therapie und Mitglied der Geschäftsleitung, Heilpädagogisches Zentrum des Fürstentums Liechtenstein
Kinder machen im Spital manchmal vorübergehend Rückschritte in ihrer kindlichen Entwicklung. Ich habe jedoch selbst beobachtet, dass der Besuch einer Theodora-Künstlerin oder eines -Künstlers ein Kind zu einem Entwicklungsschritt anregen kann. Dies zeigt: Die Besuche der Traumdoktoren sind viel mehr als nur Lachen.
Dr. med. Sepp Holtz, Kinder- und Jugendarzt FMH, Supervisor für die Traumdoktoren der Stiftung Theodora
Ich kann mich noch sehr gut an meine Zeit im Ostschweizer Kinderspital erinnern,
insbesondere an die Besuche der Traumdoktoren. Sie haben mir während des Spitalaufenthalts immer wieder ein Lächeln geschenkt. Die Mitarbeitenden der Stiftung Theodora arbeiten mit viel Herzblut und Passion, um Kindern in schwierigen Situationen zu helfen.
Catherine Debrunner, mehrfache Paralympics-Siegerin
Als mein Sohn vor elf Jahren auf der Neonatologie war, hatte ich zum ersten Mal Kontakt mit einem Traumdoktor. Dass ich heute ehrenamtlich bei Events dabei bin und den Kindern mit Pinsel und Farbe ein Lachen ins Gesicht zaubern darf, macht mich glücklich.
Moni Spycher Studer, ehrenamtliche Mitarbeiterin