03. Oktober 2024
Lachen und Fantasie

Während seines gesamten Präsidialjahres im Rotary Club Biel, das unter dem Motto des Lachens stand, unterstützte Pierre-Yves Grivel die Stiftung Theodora. Ein Rückblick mit ihm auf das einjährige Engagement und die Vorführung des Films «Theodora: The Power of Imagination» im Kino Lido in Biel zum Ende seiner Amtszeit.
Wie haben Sie die Stiftung Theodora während Ihres Präsidialjahres im Rotary Club Biel unterstützt?
Mit verschiedenen Veranstaltungen während meines Präsidialjahres 2023–2024. Zum Beispiel beim 30-jährigen Jubiläum der Stiftung Theodora in der Kinderklinik in Biel, am Zibelemärit im Oktober 2023, wo die Gewinne des Marktes an die Stiftung gespendet wurden, mit der Übergabe eines Schecks in der Höhe von 5000 Franken im Januar 2024 und schliesslich bei der Vorführung des Theodora-Films im Kino Lido in Biel im vergangenen Mai.
Können Sie uns kurz etwas zur Veranstaltung erzählen, an welcher der Theodora-Film vorgeführt wurde?
Dank der grosszügigen Unterstützung von Edna Epelbaum, der Besitzerin des Kinos Lido und Mitglied des Rotary Clubs, konnten wir an einem Samstagmorgen eine Vorführung des Dokumentarfilms «Theodora: The Power of Imagination» organisieren und ungefähr sechzig Personen zusammenbringen. An der Veranstaltung waren André Poulie, der Gründer von Theodora, zwei Traumdoktoren, Mathias Gebauer, Leitender Arzt Pädiatrie im Spitalzentrum Biel, sowie Frau Natasha Pittet, Gemeinderätin FDP Biel, anwesend. Das Ganze fand in einer geselligen Atmosphäre statt.
Warum haben Sie die Stiftung Theodora für Ihr Präsidialjahr im Rotary Club gewählt?
Der Präsident des Rotary Clubs muss während seines Präsidialjahres zwei Dinge festlegen: sein Motto und ein Projekt in Zusammenhang mit dem Motto. Also habe ich das LACHEN als Motto gewählt und die Stiftung Theodora als Projekt. Dabei hat übrigens der Zufall mitgespielt, denn es war ein Zeitungsartikel zum 30-jährigen Jubiläum der Stiftung, der meine Aufmerksamkeit geweckt hatte.
Warum haben Sie sich für das Motto Lachen entschieden?
Ich habe mich aus zwei Gründen für das Lachen entschieden: Erstens, um diesen Ausdruck nach der Pandemie wiederzuentdecken, und zweitens, weil Lachen gut für die Gesundheit ist, wie bereits Altbundesrat Johann Schneider-Ammann betonte.
Wie haben Sie von der Stiftung Theodora erfahren?
Ich habe die Stiftung Theodora zufällig entdeckt, als ich auf diesen Artikel und eine Fernsehreportage zum 30-jährigen Jubiläum gestossen bin. Auf diese Begegnung folgte eine offizielle Feier im Kinderspital in Biel, wo wir das Vergnügen hatten, die Traumdoktoren an der Seite von Ärztinnen und Ärzten, Pflegefachpersonen, Eltern und Patienten im Einsatz zu sehen.
Was denken Sie über die Stiftung und ihre Arbeit?
Nur etwas: EIN GROSSARTIGES ENGAGEMENT – DANKE!
Was bringt Sie im Leben zum Lachen?
Die Freude am Leben und daran, meine Gefühle mit anderen zu teilen.
Welche drei Wörter beschreiben die Stiftung Theodora?
Engagement, Unterstützung, menschliche Wärme.