07. Juni 2021

Gemeinsam Lachen schenken

Seit 1867 versorgt Nestlé die Menschen rund um den Globus mit Nahrungsmitteln und seit bereits 26 Jahren unterstützt das Unternehmen die Stiftung Theodora. Nina Kruchten, Head of Corporate Contributions Nestlé SA, spricht mit uns unter anderem über gemeinsame Werte und Engagement der Mitarbeitenden.

Was ist die Verbindung zwischen Nestlé und der Stiftung Theodora?

Nestlé und die Stiftung Theodora verfolgen ein gemeinsames Ziel: Die Lebensqualität zu verbessern und insbesondere Kindern und Jugendlichen zu einem gesunden Leben und einer besseren Zukunft zu verhelfen. Das war es auch, was Henri Nestlé vor mehr als 150 Jahren antrieb, als er das erste Milchpulver entwickelte, damit vielen Säuglingen das Leben rettete und so sicherlich auch ein Lächeln in ihre satten, zufriedenen Gesichter brachte. Und das tut in ähnlicher Weise auch die Stiftung Theodora mit dem Einsatz der Traumdoktoren: Kindern und Jugendlichen in schwierigen Situationen einen frohen und sorgenfreien Moment, ein Lachen schenken. Die Partnerschaft zwischen uns beiden ist insofern fast natürlich.

Wie unterstützt Nestlé die Stiftung?

Wir unterstützen die Stiftung seit nunmehr 26 Jahren, kamen also kurz nach ihrer Gründung mit an Bord. Konkret konnten wir seitdem mehr als 149‘000 Besuche von Traumdoktoren ermöglichen. Und die Unterstützung wird sogar erweitert: Durch unser Programm «Nestlé Cares» haben nun auch unsere Mitarbeitenden die Möglichkeit, einen gewissen Anteil ihrer Arbeitszeit für gemeinnützige Zwecke aufzuwenden. Die Stiftung Theodora ist Teil dieses Programms. Unsere Mitarbeitenden sind stolz, für ein Unternehmen zu arbeiten, das sich für gesellschaftlich sinnvolle Zwecke engagiert. Ich bin sicher, dass sich unter ihnen viele finden werden, die selber Gutes tun und die Arbeit der Stiftung ehrenamtlich unterstützen wollen.

Was ist Ihre persönliche Motivation, die Stiftung zu unterstützen?

Ich bin überzeugt, dass physische und mentale Gesundheit wichtige Voraussetzungen sind, damit Gesellschaften insgesamt widerstands- und zukunftsfähig bleiben. Gerade in Zeiten von COVID-19 sehen wir, dass dies nicht selbstverständlich ist. Wir brauchen Interaktion und Inspiration, eine Art «Seelennahrung», die für soziale Regeneration und letztlich für die Lebensqualität so grundlegend ist. Das Engagement, das Nestlé seit vielen Jahren in diesen Bereichen betreibt, ist heute umso wichtiger. Mit unserer Unterstützung also einen positiven Beitrag leisten zu können, spornt mich an. Und persönlich als Mutter finde ich, dass es nichts Schöneres gibt als Kinderlachen!

Was will Nestlé gemeinsam mit der Stiftung Theodora erreichen?

Es freut uns, zu sehen, wie sich die Stiftung Theodora beständig weiterentwickelt mit neuen Programmen und Angeboten, ihrem ursprünglichen Ziel dabei aber immer treu bleibt. Wir freuen uns, die Stiftung auch zukünftig zu begleiten, ihr weiterhin Dialogpartner zu sein und ihre Präsenz auch über die Schweiz hinaus zu unterstützen.

Was wünschen Sie der Stiftung für die Zukunft?

Viele leuchtende Kinderaugen!

Wir danken Nina Kruchten für das Gespräch und Nestlé für die langjährige Unterstützung.

Selfie für einen guten Zweck

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