06. März 2024

Die Kunst der Interaktion

Interaktion ist einer der zentralen Werte der Stiftung Theodora. Entdecken Sie, wie der einzigartige Ansatz der Traumdoktoren potenzielle Kommunikationsbarrieren überwindet und aufrichtige und positive Momente mit den Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen schafft. Die Interaktion ist weit mehr als nur eine Begegnung, sie macht die Mission der Stiftung Theodora aus: Momente der Freude und des Träumens zu schenken, die über Worte hinausgehen.

Eine Begegnung und ein einzigartiger Kontakt

Der Kern der Interaktion besteht in der Begegnung zwischen dem Kind und dem Traumdoktor. Bei jedem Besuch entsteht eine einzigartige Beziehung. In diesen Momenten wird die Magie sichtbar. Eine Magie, die Barrieren wie zum Beispiel eine Fremdsprache oder eine Krankheit überwindet und eine authentische Interaktion entstehen lässt, die für Freude und Träume steht.

Dr. Ahoi und Ömer machen Seifenblasen.

Eine facettenreiche Interaktion

Die professionellen Künstler sind speziell darin geschult, wie sie eine aufrichtige Verbindung mit den kleinen Patientinnen und Patienten herstellen können. Mit ihrem Improvisationsspiel und einer Palette an Werkzeugen wie Musik, Vorstellungskraft, Mimik, Seifenblasen, Plüschtieren und verschiedenen Accessoires wie Stickers und ihre Postkarte, schaffen die Künstler einzigartige Interaktionen, um auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes einzugehen.

Eine universelle Interaktion

Kommen erschwerende Faktoren wie Sprache, Krankheit, Behinderung oder Alter hinzu, nutzen die Traumdoktoren einen universellen Ansatz, um den kleinen Patienten Momente des Lachens und des Träumens zu schenken. Das war beim Besuch des kleinen Ömer im Stadtspital Triemli der Fall. Er war damals drei Jahre alt und seine Eltern sprachen nur Türkisch. Trotz der Sprachbarriere brachte Dr. Ahoi die Augen des kleinen Jungen zum Leuchten, als er seine Komplizin, die Igel-Dame Elena, aus der Tasche holte. Dr. Ahoi konnte sich an die Situation anpassen und so eine positive und authentische Interaktion schaffen. Seine Fähigkeit, diese Herausforderung zu bewältigen, zeugt von einem gekonnten Improvisationsspiel, das für den Aufbau einer Beziehung zum kleinen Patienten unerlässlich ist.

Meine Tochter Lyna hatte immer grosse Angst vor Spitälern und Ärzten, aber als sie Doktor Turlutût und ihre Seifenblasen sah, konnte sie wieder lachen! Sie ist Ihnen sehr dankbar! Mama von Lyna, per E-Mail

Eine Interaktion, die über Worte hinausgeht

Die Interaktion, welche für die Mission der Stiftung Theodora von grosser Bedeutung ist, geht über eine einfache verbale Kommunikation hinaus. Mögliche Hindernisse bieten eine Gelegenheit, neue Fenster in eine Fantasiewelt zu öffnen sowie einzigartige und positive Welten zu erschaffen. Das ist die Stärke der Traumdoktoren, die Flexibilität und Improvisationskunst beweisen, um dem Kind so nah wie möglich zu sein – und dann geschieht Magie.

Momente der Abwechslung im Ländle

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