20. September 2023

Im Gespräch mit Markus Kohler, Brand Director, Škoda Schweiz  

Lieber Markus, seit 20 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen Škoda und der Stiftung Theodora. Wie ist es überhaupt dazu gekommen? Erinnerst du dich an die Anfänge?

Ich muss gestehen, dass ich erst seit 2005 bei Škoda dabei bin, also zwei Jahre nach dem Beginn der Partnerschaft mit der Stiftung Theodora. Aber was ich auf alle Fälle betonen möchte ist, dass es für uns eine Herzensangelegenheit ist. Es ist unglaublich, was die Stiftung mit ihren Traumdoktoren alles leistet und es macht mich auch stolz, dass wir von Škoda Schweiz einen kleinen Beitrag dazu leisten dürfen und uns die Stiftung dieses Vertrauen schenkt.

Seit Beginn an sind wir Mobilitätspartner der Stiftung und ich kann mich noch an einige bunt bemalte Fahrzeuge erinnern. Anfangs haben diverse bekannte Schweizer Künstlerinnen und Künstler die Fahrzeuge verschönert. Später waren es dann Kinder, welche die Autos mit ihren kreativen Zeichnungen zu wahren Meisterwerken machten. Und seit diesem Jahr zieren das Logo und die farbigen Herzen der Stiftung Theodora die Flottenfahrzeuge.

Gibt es einen besonderen Moment, den du mit der Stiftung Theodora hattest?

Ich kann mich noch sehr gut an die Flottenübergabe im 2012 erinnern. Diese fand nämlich in einer ganz besonderen Kulisse, im Zirkus Salto Natale, statt. In diesem Jahr verlieh Rolf Knie einem Fahrzeug der Stiftung Theodora mit seiner Kunst ein besonderes Äusseres und die Übergabe in solch einer schönen Atmosphäre war ein ganz besonderer Moment. Aber wenn ich ehrlich bin, sind mir alle Übergaben in guter Erinnerung geblieben. Die leuchtenden Kinderaugen, wenn sie ihre Zeichnungen dann zum ersten Mal auf den Fahrzeugen sehen oder die schönen Gespräche mit den Stiftungsgründern André und Jan Poulie, wenn sie über die Vision der Stiftung sprechen, um nur einige besondere Momente zu nennen.

Was verbindet Škoda mit der Stiftung Theodora? 

Škoda engagiert sich schon seit vielen Jahren für Projekte, die mit unserer Markenidentität übereinstimmen. Wir leben den «Human Touch», wie wir so schön sagen, und dazu passt das Engagement mit der Stiftung Theodora. Zudem sind sowohl die Stiftung als auch Škoda sehr nahbar und bodenständig und sowohl euch als auch uns liegen die Menschen am Herzen. Und dies, obwohl wir in komplett unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Des Weiteren wollen wir auch unserer sozialen Verantwortung nachkommen und darum setzen wir auf langjährige Partnerschaften, mit denen wir etwas bewegen können.

Wir von Škoda Schweiz wollen die Stiftung Theodora weiterhin als Mobilitätspartner unterstützen, damit sie, respektive die Traumdoktoren auch zukünftig den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern können.

Markus Kohler
Markus Kohler
Brand Director, Škoda Schweiz

Was möchte Škoda gemeinsam mit der Stiftung Theodora erreichen? 

Wir von Škoda Schweiz wollen die Stiftung Theodora weiterhin als Mobilitätspartner unterstützen, damit sie, respektive die Traumdoktoren auch zukünftig den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Auch liegt es uns sehr am Herzen, Aufmerksamkeit für dieses tolle Engagement zu erregen und wenn wir hier nur schon einen kleinen Beitrag mit den bunt beklebten Fahrzeugen leisten können, freut uns das sehr.

Worin besteht das Engagement im Besonderen?

Unser Engagement besteht darin, dass wir Mobilitätspartner der Stiftung Theodora sind. In den letzten 20 Jahren haben wir deshalb der Stiftung diverse Škoda Modelle zur Verfügung gestellt und waren und sind ihr Ansprechpartner zu allen Mobilitätsthemen. Mit der diesjährigen Fahrzeugübergabe von sechs Škoda Enyaq iV haben wir nun die Flotte elektrifiziert. 

Was verbindet dich persönlich mit der Stiftung Theodora?

Nach nunmehr 20 Jahren Partnerschaft würde ich behaupten, dass es weitaus mehr als nur ein Sponsoring-Engagement ist. Es hat sich auch eine Freundschaft zwischen Škoda und der Stiftung entwickelt. Die Zusammenarbeit macht immer grossen Spass und jede/jeder ist mit viel Herzblut dabei. Ich habe grosse Hochachtung, was die Traumdoktorinnen und Traumdoktoren jeden Tag leisten und diese Arbeit kann gar nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.

Was wünschst du der Stiftung Theodora für die Zukunft?

Ich wünsche der Stiftung Theodora weiterhin alles Gute und möchte hier nochmals auf das unglaubliche Engagement aller Beteiligten hinweisen. Alle sind mit Hingabe dabei und die Zusammenarbeit macht viel Freude. Es ehrt uns sehr, dass wir Teil dieser wundervollen Stiftung sein dürfen und ich freue mich auf weitere gemeinsame Jahre.

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