Professionelle Künstler

Jeder Traumdoktor verfügt über eine künstlerische Grundausbildung wie beispielsweise Zauberei, Theater, Musik, Pantomime. Die Traumdoktoren werden von der Stiftung Theodora gemäss dem Ethikkodex ausgebildet und begleitet.

Zu unseren Traumdoktoren
Traumdoktoren

Multidisziplinäre Ausbildung

Diese multidisziplinäre Ausbildung garantiert eine optimale Zusammenarbeit mit dem medizinischen Personal, wobei die Traumdoktoren keine therapeutische Tätigkeit ausüben.

Bevor die Künstlerinnen und Künstler Kinder besuchen können, erhalten sie in Zusammenarbeit mit dem Institut und der Hochschule für Gesundheit «La Source» mehr als 200 Unterrichtsstunden während einer einjährigen Ausbildung.

Corinne Ghaber ist Lehrbeauftragte der Hochschule für Gesundheit «La Source» in Lausanne. Sie bereitet seit mehr als 20 Jahren die angehenden Traumdoktoren der Stiftung auf die Ausübung ihrer Tätigkeit im Spitalumfeld vor. Lesen Sie das Interview mit Corinne Ghaber.

 

Zu unseren Ausbildungspartnern
Corinne Ghaber, Lehrbeauftragte der Hochschule für Gesundheit «La Source» in Lausanne, im Gespräch mit Dr. Föhn.

Traumdoktoren

Doktor Double Croche

Dr. Double Croche

Dr. Double Croche ist manchmal ein bisschen tollpatschig. Zerstreut und neckisch, ist sie nicht immer ganz auf dem Boden der Tatsachen. Manolo, ihr kleiner zahmer Affe, zieht sie gelegentlich an den Ohren, um sie wieder auf die Beine zu bringen oder ihr ein paar Erdnüsse zu stehlen.

Dr. Farfalla der Stiftung Theodora

Dr. Farfalla

Dr. Farfalla hat manchmal einen Vogel im Kopf, äh Entschuldigung, am Kopf und manchmal einen Drachen am Kittel, äh Entschuldigung, im Kittel, der Feuerspucken lernen will. Aber immer hat sie bei sich eine Ukulele, eine Flöte, eine Geige oder den Dudelsack.

Stiftung Theodora Dr. Firlefanz

Dr. Firlefanz

Firlefanz mag, wenn es bunt ist und es darf auch mal bunt zu gehen. Sie sitzt auch gern auf Bäumen und baumelt mit den Beinen - leider gibt es in den Spitälern so wenig Bäume… Statt dessen bringt sie gern Blumen mit. Die wachsen auf ihrem Kittel, aus ihrem Kopf und aus ihren Schuhen - und nein, das liegt SICHER nicht an den Käsefüssen!

Dr. Floh

Dr. Floh

Dr. Floh singt und summt aus Leidenschaft und liebt alles, was mit Musik und Klängen zu tun hat. Unterstützt wird sie dabei seit Jahren vom Schwein Eberhard und Gerda. Gerda ist ihre Ukulele, die eigentlich ein Floh ist, sich aber als Giraffe verkleidet hat. Wortspiele sind übrigens eine weitere Passion von Dr. Floh.

Stiftung Theodora Dr. Föhn

Dr. Föhn

Dr. Föhn besticht als Meister für jede Gemütslage. Als Luftibus bringt er frischen Wind ins Zimmer und lässt die Kinder dank seinen Slapstickeinlagen auf Wolke 7 schweben. Aber Achtung, der Wirbelwind kann auch anders: Seine vogelähnlichen Gitarrenklänge sind ein sanfter Kontrast zum ratternden Rotorblatt.

Stiftung Theodora Dr. Fridolin

Dr. Fridolin

Dr. Fridolin ist immer unterwegs. Er liebt das Meer, den Strand und das süsse Nichtstun. Er erfreut sich an klitzekleinen Kleinigkeiten und gutem Essen und kennt von seinen Reisen viele verrückte Geschichten. Ob diese nun wahr oder gerade gut erfunden sind, spielt für ihn dabei keine grosse Rolle.

Stiftung Theodora Dr. Gili-Gili

Dr. Gili Gili

Dr. Gili Gili wird auf ihren Besuchen vom Gili-Mobil und ihrer Gitarre begleitet. Für sie ist jeder einzelne Besuch einzigartig und reich an den unterschiedlichsten Gefühlen. Wenn sie direkt oder nachträglich erfährt, dass ihr Besuch etwas Schönes, Ermutigendes oder Heiteres bewirkt hat, ist Dr. Gili Gili glücklich.

Dr. Grunz

Dr. Grunz

Dr. Grunz liebt es, jede Situation und jedes Kind neu zu erleben. Auf Traumreisen tauchen sie gemeinsam in ein Spiel ein, ohne zu wissen, wo es hinführt und was es in diesen gemeinsamen Minuten zu erleben gibt. Für sie ist das Vertrauen, das die Kinder den Traumdoktoren schenken, immer wieder überwältigend.

Dr. Hahallo

Dr. Hahallo

Der Kittel von Dr. Hahallo ist inspiriert von Hawaii mit Blumen, Meer und Palmen und einer grossen Sonne als Symbol für Lebensfreude und Liebe. Ihre Freunde sind in der ganzen Welt zu Hause. Sie ist herzlich, neugierig, verspielt, verwirrt, schreckhaft, verfressen und manchmal ist sie etwas schüchtern.

Dr. Hatschi

Dr. Hatschi

Dr. Hatschi spürt meist sofort, welche Handlung bei seinem Besuch angebracht ist – sei es ein kniffliger Zaubertrick, ein guter Witz, ein lustiges Rollenspiel oder vielleicht auch einfach ein angenehmes Gespräch, das etwas Abwechslung in den Spitalalltag der jungen Patienten und Patientinnen bringt.

Stiftung Theodora Dr. Hüpf

Dr. Hüpf

Dr. Hüpf ist schnell – manchmal fast zu schnell! Wenn ihn jemand mit «Hüpf» anspricht kontert er oft frech: «Hüpf doch selber»! Doch wenn er einmal hüpft – Obacht! Einige Decken haben bereits Löcher und im Freien ist es ihm sogar verboten (wegen den Flugzeugen). Dr. Hüpfs Welt ist einfach, federleicht und unbeschwert.

Herz der Stiftung Theodora

Dr. ImSchuss

Im Schuss kommt ums Egg und ist auch gleich wieder weg. Nein, so ganz stimmt das nicht. Sie verliert sich doch gerne in den Gängen, Zimmern oder Türrahmen und geniesst die Momente, die entstehen. Machmal mit kleinen Zaubereien, Jonglage, Musik, Ballons... oder einfach mit einem kleinen Blödsinn.